Ligurien, französische Seealpen & Wittgenstein 2018: Follow the sun. And always your heart.

 

Von einer Reise ohne Ziel mit Bulli, Rad und einer Menge Neugier im Gepäck.

 

Endlich, es war soweit: Urlaub! Der erste richtige Urlaub lag nach einem ziemlich durchwachsenen und anstrengenden Jahr endlich vor mir. Das hieß: 2,5 Wochen, in denen ich endlich das tun konnte was ich wollte – frei von jeglicher Verpflichtung und allen Dingen die eventuell noch zu tun gewesen wären.

Es gab keinen Plan, kein wirkliches Ziel, denn wie so oft waren die Wochen vor dem Urlaub eher mit Zeitnot und vielen kleinen und großen Problemen gesegnet, die ein wirkliches Planen nicht zugelassen hätten. Es gab einfach nur das dringende Gefühl simpel unterwegs sein zu wollen – endlich wieder in den Bergen zu sein und den ganzen Tag vollkommen auszunutzen mit dem was mich glücklich macht. Ohne Zeitdruck und vor allem ohne jegliche Vorhersehbarkeit.

Ich konnte mich nicht recht entscheiden ob ich einfach nur mit dem Rad los oder zu Fuß unterwegs sein wollte. Irgendwie brauchte ich beides – also packte ich mir kurzerhand den Bulli (der nach all den Reparaturmiseren ja auch endlich mal genutzt werden sollte) mit allem Nötigen und machte mich schon ein paar Stunden nach meinem Feierabend auf den Weg.

Da ich schon länger immer wieder Ligurien und die französischen Alpen im Kopf hatte, ging es also erstmal in genau diese Richtung. Einfach mal dem Bauch- und Herzgefühl nach.

Ich fuhr solange, bis ich nicht mehr konnte und zu müde war, hielt nachts in der Nähe des Lago Maggiore, schlief dort und tingelte am nächsten Tag weiter durch die öde, venezianische Ebene und hinein in die ligurischen Alpen. Das Wetter war ein absoluter Traum – passend zu dem einzigen Ziel dass ich mir für diese Reise gesetzt hatte: Follow the sun!

 

 

Frühstückszeit im Bulli. 

Es dauerte nicht lange und ich wurde etwas nervös, ich musste dringend raus, aufs Rad und wollte bei diesem herrlichen Wetter nicht weiter im Bulli hocken.

Es ging also ab in ein verlassenes Seitental und einem klapprigen, uralten Fiat Panda folgend hinauf auf einen verlassenen Berg. Ein perfekter erster Stellplatz für die Ankunft, denn hier gab es eine 360° Aussicht über die ligurischen Alpen, das Meer und in Richtung der Seealpen! Grandios!

 

Wäschetrocknen auf 900 Hm.

Traumstellplatz.

 

Wenn es immer so leicht wäre einen Stellplatz zu finden – Reisen mit dem Bulli wäre der perfekte Traum! Leider muss ich hier ehrlich sein und sagen, dass es eine ziemliche Tortour sein kann solche Plätzchen zu finden. Wenn man sie hat – ein Traum. Wenn man sie sucht – die Hölle.

Auch in diesem Urlaub habe ich diesbezüglich einige Fehler gemacht, die ich so nicht nochmal machen würde und die ich mir jetzt ziemlich hinter die Ohren geschrieben habe (ja, es klingt romantisch und ist eine tolle Vorstellung, an einem Kap am Meer mit dem Bulli zu halten und dort zu schlafen – doch nein, es sieht in der Realität meist ganz anders aus und ist schier unmöglich dort einen Stellplatz zu finden, zumindest in solchen Regionen, in denen die Küste überlaufen von Touristen ist). Aber wahrscheinlich gehören auch diese Höhen und Tiefen zu dieser Art von Reisen einfach dazu – es wird jedenfalls niemals langweilig.

Jedenfalls wurde jetzt erstmal das Rad abgeladen, Käffchen gekocht und endlich mal gefrühstückt. Es dauerte nicht lange und ich saß für die erste Ankunftserkundungstour auch schon am Rad.

 

 

Müde und platt wie ich eigentlich war fiel diese ungewohnt kurz aus – ein paar Berge und 3 Stunden später war ich also schon wieder zurück am Bulli und konnte es auch nicht lassen direkt wieder mit dem Bulli weiterzutingeln. Was ich erstmal bereuen sollte, denn ich suchte vergeblich einen schönen Platz an der Küste und war bis spät in die Nacht unterwegs, nur um letztenendes doch wieder in eine ganz andere Richtung zu fahren und dort weiterzusuchen. Eine Odyssee – aus der ich aber dann auch wieder gelernt habe was ich in Sachen Stellplatzsuche besser lassen sollte.

Dieser Nomadenrhythmus würde sich durch die gesamte Reise hindurchziehen: Morgens radeln oder wandern, danach abends weiterfahren und ein neues Örtchen bzw. eine Region zum Erkunden entdecken. Saß ich nicht auf dem Rad oder war zu Fuß unterwegs, wurde einfach nur geschlafen, gegessen oder die Karte studiert um herauszufinden, wo es mich als nächstes hinziehen würde. Der Alltag rückte mit dem jeden Tag weiter in den Hintergrund – zu sehr war ich mit weiterziehen, planen und machen beschäftigt.

 

Traumstellplatz Nr. 2

Routenplanung.

 

Erkunden, Essen, Schlafen, Weiterziehen.

 

Es war also eine rastlose Zeit voller Neugierde auf das, was mir in der Karte am meisten zusagte.

Und so tingelte ich erst durch Ligurien, radelte einfach die Berge, Pässe und Sträßchen, die mir bei Ansicht auf der Karte am besten gefielen, wanderte auf den Monte Armetta – den höchsten Berg der ligurischen Alpen -, rettete dort noch spontan eine 18 Jahre alte Hundedame vom Berg, die sich dort verlaufen hatte und schon seit Stunden von ihren italienischen Besitzern verzweifelt gesucht wurde (als Tierarzt hat man eben nie Urlaub ;)), schleppte das Rad im Regen und Sturm durch verlassene Bergdörfer, die durch Straßenrutsch von der Welt abgeschnitten waren und wo die Straße nicht nur keinen Durchlass mehr bot, sondern simpel einfach nicht mehr vorhanden war – sprich, ich war einfach permanent unterwegs und am erkunden.

 

Radtour durch das ligurische Hinterland.

Zu Fuß auf dem Weg zum Monte Armetta.

Gipfelglück.

 

 

Rainy Downhills.

Spaß macht`s trotzdem 🙂

 

So kam ich den geliebten französischen Alpen immer näher und schon nach ein paar Tagen im Bulli wurde mir klar, dass ich dringend das Rad packen musste um einfach nur mit diesem einige Tage in den Bergen unterwegs zu sein.

Das Gefühl wurde immer stärker und so suchte ich mir in den südlichen französischen Alpen einige Pässe raus, die sich nicht noch immer in der Wintersperre befanden und plante zumindest für den ersten Tag der kleinen Radlreise eine grobe Route.

 

Packen für die nächste kleine Reise.

Ready to go.

Ich wollte so frei wie möglich sein und nicht schon alles vorhersehbar geplant haben. Durch Zufall fand ich in den Bergen ein wunderbares, kleines Appartement für kleines Geld, sodass ich zumindest für den ersten Tag schon mal ein Dach über dem Kopf hatte, denn das Wetter war – typischerweise – nicht ganz so beständig gemeldet.

Diese Unterkunft war ein ziemlicher Segen, denn am letzten Berg kam ich in ein heftiges Gewitter und war froh, nur noch die eine Abfahrt bis ins Trockene vor mir zu haben (auch wenn ich im Folgenden noch eine gute Stunde das ziemlich versteckt gelegene Appartement suchen musste, was klatschnass und kalt nicht unbedingt eine Freude war – dafür war die heiße Dusche und der Kaffee im Anschluss umso schöner!).

 

 

Der erste, noch kleine Pass.

Abfahrtsglück am frühen Morgen.

Pässeliebe.

Faszinierende Seealpen. Vielfalt pur!

Aus dieser Radltour wurden letztendlich 3 herrliche Tage in den französischen Seealpen, in denen ich nicht nur durch eine herrliche Berglandschaft, sondern auch faszinierende Schluchten und verträumte, kleine Bergdörfer radeln durfte.

Es war einfach ein Traum – und wieder wurde mir klar, wie stark einen diese Berge machen und wie sehr mein Herz mittlerweile an den französischen Alpen hängengeblieben ist, die noch so ursprünglich und größtenteils frei von all dem naturraubenden Tourismus geblieben sind.

 

 

Col de Turini.

 

 

Gorge de Daluis.

 

Schluchtenvielfalt.

 

Man trifft hier lange keine Menschen, und wenn, dann sie es meist Einheimische.

Man radelt an der Kultur vorbei, sieht das Leben wie es dort ist und ist einfach fasziniert von dessen Einfachheit bzw. Minimalismus dort. Ein großer Kontrast zu unserem doch teils sehr  vollem und konsumgetränkten Deutschland. Diese Stille und Einfachheit, zusammen mit diesen grandiosen Bergen – einfach ein Traum.

 

Verschlafenes Breil-sur-Roya.

 

Diese Stille stand in einem heftigen Gegensatz zu der übervölkerten Küste nur einige Berge entfernt – bestehend aus einem Überangebot aus Konsum, Geld, Essen, Restaurants, gesellschaftlichen Luxusgütern und so weiter.

Wie froh war ich immer wieder, wenn ich mit dem Bulli in das nächste, stille Seitental entschwinden konnte, um diesem ganzen Trubel schnellstmöglich zu entkommen. Entschleunigung und ein Besinnen auf das Minimum – das, was mir auch im Alltag so wichtig ist, bleibt bei mir auch im Urlaub eben nicht aus, mehr noch, es verstärkt sich noch.

So habe ich es auch einfach genossen, draußen in Ruhe kochen zu können, mit dem was man eben gerade so bekommen und noch da gehabt hat.

Habe ich mich vorher noch auf Pizza oder Eis essen oder ähnliches gefreut – als ich dann die Wahl hatte, war es deutlich schöner sich einfach selbst sein Essen zuzubereiten, ganz in Ruhe, im Bulli, mit meist der besten Aussicht auf die Berge oder zumindest mit ein paar Bäumen vor der Nase.

 

Päuschen.

 

Gönnen!

Frühstück.

 

Zurück zur Reise – nach 3 Tagen Bikepacking kam ich wieder am Bulli an und war erstmal ziemlich erleichtert dass er noch da war, genauso verschlossen und wohlbehalten wie ich ihn verlassen hatte. Ein Segen!

Gefeiert wurde die Ankunft mit einer Katzenwäsche am Fluss, Kaffee kochen, Nüssen und Aprikosen mampfen und einem kleinen Spaziergang durch das Örtchen Breil-sur-Roya, in dem ich den Bulli hatte stehen lassen.

Dieses Örtchen befindet sich in einem engen Schluchtental an der italienisch-französischen Grenze und ist – wie viele Dörfer dort unten –  ein wirklicher Traum: Alte Häuser mit engen, alten Gassen, gespickt mit Kopfsteinpflaster und kleinen Läden. Geht man durch sie hindurch, nimmt man am Leben der Einheimischen teil und ist einfach nur fasziniert von diesem anderen Leben, das irgendwie viel ruhiger und simpler abzulaufen scheint als bei uns in Deutschland.

 

 

 

 

Col de Braus.

Danach wurde am Bulli nur noch ein Haufen Gemüse zu Abend gekocht und mal wieder die Karte studiert – denn am nächsten Tag sollte es ja schließlich schon wieder weitergehen!

Eigentlich waren noch einige Wandertage im Mairatal des Piemont geplant gewesen, zumindest hatte ich für dieses Tal Wanderkarten besorgt und hätte nur noch über den Col du Tende gemusst um dorthin zu geladen. Doch die Wetteraussichten sahen eher mau aus und so schaute ich was sich noch weiter westlich in den französischen Alpen befand.

Hier kam ich auf die Gorge du Verdon: der tiefste Canyon Europas, der durch die reißenden Kräfte des Verdonstroms und dessen jahrelange Zerfurchung weichen Juragesteins durch diesen geformt wurde, war eigentlich schon seit Jahren immer wieder als Erkundungsziel in meinem Hinterkopf gewesen. Und so war klar, dass ich jetzt einfach hinfahren musste, auch wenn die Tatsache, dass dieser Canyon verständlicherweise ein großer Touristenmagnet ist, abschreckte.

Die Fahrt dorthin entpuppte sich jedenfalls erstmal als ziemliche Tortour: Es war heiß, die Straßen voll und ich hatte keine Nerven auf diese Masse an Verkehr, der sich im Hinterland von Nizza durch die Straßen quetschte. Der Kontrast zur Ruhe der Berge war einfach zu groß – ich fühlte mich ziemlich schnell sinnlos und verloren in all dieser Hektik. Schnell machte sich Heimweh breit. Wie immer in genau jenen Situationen, in denen Sinnlosigkeit und Zweifel an meinem Handeln sich breit machen und ich mich entwurzelt fühle. Wie gut tat es dann, endlich wieder die Stille der Natur um mich zu haben und wieder bei sich sein zu können.

Auf solch anstrengenden Übergangsfahrten wurde mir immer wieder klar, dass ich, so sehr ich den Bulli liebe und diese sichere Zuhause schätze, eigentlich nicht wirklich dafür gemacht bin, mit dem Auto (auch wenn man den Bulli nicht wirklich Auto nennen kann – denn Bulli fahren ist einfach.. ja Bulli fahren, nicht zu beschreiben wenn man dieses Gefühl nicht mal gehabt hat) zu reisen.

Ich vermisste jedenfalls die Tage mit dem Minimalgepäck am Rad. Die Zeit, in der man ohne groß nachzudenken einfach anhalten konnte und in der man diese vollen Straßen nicht fahren musste.

 

Natur, Stille, Draussensein. Mehr braucht es nicht zum glücklich sein.

 

Doch musste ich hier jetzt durch. Es wurden unglaubliche 6 Stunden Tortour für gerade mal 90 km. Ziemlich fertig steuerte ich den ersten Campingplatz an den ich finden konnte – im Örtchen Castellane, direkt am „Eingang“ zur Verdonschlucht.

„Calme et Nature“ hieß er und sollte während dieser Reise der zweite Campingplatz sein den ich nutzte, denn sonst zog ich es vor, einfach draußen und für mich zu sein, abseits und ungebunden von jeglichem Tourismus. Nur war so hin und wieder eine Dusche und der Luxus von WLan auch mal ganz schön, vor allem wenn es um das Planen neuer Touren, Routen und Ideen ging. So wie der Platz hieß, so war es dort glücklicherweise auch: Ich hatte Ruhe, Stille und Natur! So konnte ich es dort erstmal aushalten.

Die Landschaft der Verdonschlucht war eine vollkommen andere als die, die ich noch in den französischen Alpen vor der Nase hatte.

Eine Landschaft aus kurios geschichtetem Juragestein, faszinierend geformten Bergen und einer wahnsinnigen Flora und Fauna lag vor mir. Schon bei meiner ersten kleinen Ankommenswanderung am Nachmittag nach der Horrorfahrt stolperte ich über eine Schlange, sah Salamander und entdeckte Steinböcke. Auf dieser Wanderung konnte ich schon erahnen, wie grandios diese Schlucht sein musste. Ich freute mich schon auf den folgenden Tag – denn an diesem wollte ich den Canyon mit dem Rad erkunden.

Die folgende Radtour lässt sich weder in Worte noch in Bilder fassen: Es war eine atemberaubende Tour, die mich, vor allem auch durch den Wind, einiges an Körnern gekostet hat. Als Ausläufer des Mistrals gab es teilweise so starke Böen, dass ich bergab im Wiegetritt treten musste um nicht stehenzubleiben – es war einfach unglaublich und machte diese spektakuläre Landschaft gefühlsmäßig noch gewaltiger.

 

 

 

 

 

 

 

Die Landschaft durch die man fuhr, machte allerdings jegliche Anstrengung wieder wett. Die Bilder sprechen für sich und es ist einfach unglaublich, was für Naturwunder wir auch hier in Europa quasi direkt vor unserer Haustür haben.

Das Gute liegt so nah – wir müssen es nur nutzen!

Am nächsten Tag nutzte ich die letzten Stunden vor der nahenden Schlechtwetterfront die sich für Südeuropa ankündigte um auf und um den Monte Roubion, Castellanes Hausberg, zu wandern. Pünktlich nach 7 Stunden Wanderung und der Rückkehr zum Bulli zog der Himmel letztendlich vollkommen zu und öffnete seine Schleußen.

 

 

 

 

 

 

Die Wetteraussichten verhießen ab hier für die gesamte Region und auch das eigentlich noch ins Auge gefasste Mairatal nichts Gutes und so packte ich nach einem weiteren 5* Menü im Bulli meine Sachen zusammen und fuhr gegen 21 Uhr los, wieder frei nach dem Motto: Follow the sun and your heart.

Und so fuhr und fuhr und fuhr ich. Solange, bis die Sonne wieder schien (nach 700km an der deutschen Grenze) und solange, bis mein Herz angekommen war (nach 24 Stunden und 1050km zurück in der Heimat).

Eine Nonstop-Tortour, die der Bulli grandios gemeistert hat, mich zwischendurch fix und fertig gemacht hat und die mir aber für den nachfolgenden Morgen die absolut beste Aussicht des Urlaubs beschert hat: Eine blonde Mähne mit zwei Ohren und dem Heimatwald vor der Nase!

 

 

Zusatz:

Zum Einen ist es mir leider unmöglich, in diesem einen Bericht alle Erlebnisse, Erkenntnisse und Entdeckungen unterzubringen. Ich durfte so vielfältige Gegenden erkunden, die jede für sich absolut eindrücklich waren, von den ligurischen Alpen, den Seealpen bis hin zum Massif der Verdonschlucht. Auch all die kleinen Bekanntschaften mit den Einheimischen werde ich nicht vergessen, auch nicht meine Ruhe und Stille, die mir immer so wichtig ist.

Ich hoffe, dass es sich in nächster Zeit schon bald ergibt, zu jeder Region einen zusätzlichen Bericht zu schreiben – dann heißt es also schon bald wieder Neues von draußen.

Zum Anderen mag man sich fragen, wieso man relativ überstürzt 1000 km fährt um aus diesen wahnsinnigen Regionen an den Ort zu fahren, wo man ja eigentlich schon alles kennt und wo alles eigentlich wie immer ist und es vermeintlich nichts Neues zu entdecken gibt. Es liegt einfach daran, dass ich, wenn ich meine Richtungen und Ziele einschlage, immer versuche, auf mein Bauchgefühl und mein Herz zu hören. Beide suchen sich immer wieder wie tief verwurzelte Kraftorte aus, die sie anpeilen. Das können die Berge, der Schwarzwald (in dem ich ja derzeit nun mal auch zuhause bin) und die Vogesen sein oder eben auch ganz einfach die Heimat.

Und wenn es einen eben wieder Richtung Heimat zieht, gibt es einfach nur noch eins zu tun: Follow your heart and go home.

Was in uns liegt.
Das innere Glück.

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