Across Europe: Unterwegs auf dem European Divide Trail (I)

Der European Divide Trail ist die längste offizielle Bikepackingroute der Welt. Er durchquert auf seinen 7600 km Europa vom äußersten Südwesten am Cabo de São Vicente bis zum nordöstlichsten Punkt, der Grense Jakobselv in Norwegen, direkt an der russischen Grenze gelegen. Der Macher des European Divide Trails, Andy Cox, hat Jahre an dieser getüftelt und geradelt und mich mit seinen inspirierenden Instagram Beiträgen in den Bann gezogen und mich schon während der Routenentstehung dazu veranlasst, meine eigenen Pfade zu verlassen und dem Pfad eines anderen zu vertrauen und dessen Spuren zu folgen. In diesem Jahr 2022 war mein Traum soweit – und ich durfte 2 Monate lang mit meinem Rad Europa auf den Spuren von Andy  durchqueren. Ein Abenteuer fürs Leben – der ganz besonderen Art.

Zeichen auf Sturm.

Es stürmt, immer lauter. Der Wind tost über den Berg – die dunklen Wolken, die noch vor einer Weile kilometerweit von mir weg zu sein schienen, kommen näher und näher. Ich stolpere über Schotter, Steine, neben mir mein Rad, bepackt mit allem, was ich hier, auf meinem Weg, einmal quer durch Europa brauchen werde.

Es stürmt, immer lauter hier am European Divide Trail, es wird dunkler, und ich habe keine Ahnung, wo ich bleiben soll. Kein Schutz hier oben, kein Haus, keine Hütte, nichts – nicht mal Bäume und eine Ebene, die mir mein Tarp zum aufspannen hätten sichern können. Ich bin müde von dem langen, steilen Aufstieg auf diese Hochebene, bin müde, hungrig und weiß auch nach einem weiteren Kilometer nicht, wo ich bleiben soll. Der nächste Ort, angezeigt auf meinem GPS, scheint mindestens 13 km von mir entfernt zu sein – zu weit, um es vor Einbruch des Gewitters noch irgendwie schaffen zu können, selbst wenn, ja selbst wenn, es jetzt nur noch bergab gehen würde.

 

Zeichen auf Sturm.

Doch bergab, geht es sowieso gerade nicht. Es geht mehr bergauf, immer wieder nur bergauf, näher an den dunklen Himmel, dieses riesige Gewitter über mir. Ich stolpere weiter, meine Nase blutet mittlerweile, alle Bluttropfen werden mit dem Sturm aus meinem Gesicht ans Rad und all mein Gepäck gefegt – doch ich kann nicht anhalten, mich jetzt nicht mehr darum kümmern.
Ich ächze weiter, mittlerweile, das erste Mal auf dieser Tour, ein wenig verzweifelt. Steige auf einer flachen Strecke wieder aufs Rad – kurbele weiter, fahre um die Kurve – und sehe sie: meine rettende Hütte, der Schutz, für diese Nacht, meinen Lebensretter in den nächsten Stunden.
Als es in der Hütte dunkel um mich herum wird, bricht das Gewitter über der Hochebene hinein. Schlaflos bin ich, fühle mich ungeschützt, doch dennoch: ich werde sicher sein, in diesen Stunden.

Kein Weg ohne Ziel – Start am European Divide Trail.

Zwei Woche zuvor – Landeanflug. Ich presse meine Nase an dem kleinen, ovalen Fenster des Flugzeuges platt, das mich innert kurzer Zeit von meinem Zuhause in Freiburg in die portugiesische Sonne bringen wird. Ich sehe das Meer, Wellen, tosende Wellen, die Küste. Langsam werden die im typisch blau-weißen Stil gehaltenen portugiesischen Häuser sichtbarer, fast könnte ich danach greifen. Ohne schon draußen zu sein realisiere ich schnell: hier herrscht schon Sommer.

Es ist der erste Mai 2022.

Am Ziel – und doch, erst jetzt so richtig am Start.

Und ich stehe kurz davor, meinen Weg auf dem European Divide Trail zu starten: 7600 km quer durch Europa, überwiegend gespickt mir Gravel, Trails, Bergen, Einsamkeit. Und Unwissenheit. Unwissenheit, über das, was kommen wird und über das, was ich erleben werde. Ich weiß nur eins: ich werde Radfahren können. Jeden Tag, aufs Neue und wieder aufs Neue. So lange wie ich es zuvor noch nie an einem Stück gemacht habe und so lange, wie ich es mir eigentlich kaum richtig vorstellen kann.

13. Februar: one step, one crack – Schlüsselbeinfraktur.

Und im selben Moment, da am Boden, wusste ich gleich Bescheid. Ich brauchte dieses Röntgenbild nicht, um zu wissen, dass bei diesem Sturz heute früh, kurz nach Sonnenaufgang, ein erneuter Knochenbruch mein Wegbegleiter geworden ist.

 

Injured – once again.

Und ich weiß eigentlich nicht, was ich sagen soll. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Mein Kopf rattert, zählt Tage, Wochen, kratzt die letzten Monate zusammen, um herauszufinden, ob es das nun gewesen sein soll – mit einem meiner größten Träume in diesem Jahr. Überlegt, ob ich es schaffen kann, so schnell zurück zu kommen. Und weiß es ohnehin doch jetzt einfach auch noch nicht.
Mein Kopf rattert und mein Geist ist ruhig. Wissend, dass es ohnehin so kommen wird, wie es irgendwie auch kommen muss. Dass ich es jetzt, ohnehin auch nicht mehr ändern kann.
One step. One crack. Und acht Monate nach der letzten OP geht die Reise jetzt wieder mal aufs Neue & von vorne los.

Landeanflug – hallo 7600 km quer durch Europa, hallo European Divide Trail!

Meine Ohren brummen, der Druck steigt, der Flieger setzt auf. Mein Schlüsselbein, pünktlich verheilt. Meine Vorbereitung? Unzählige Stunden Krafttraining, hüftabwärts alles trainiert, so viele Wanderungen, so viel Heilung – darunter eine Bikepackingtour zum Testen, eine Woche vor Abflug. Was jetzt nicht sitzt, muss reichen. Bikepacking verlernt man nicht, sage ich mir und drücke die Daumen, dass nicht nur das Rad heile mit mir in Portugal angekommen ist, sondern ich es auch sicher wieder zusammen bauen kann. Ich habe diesbezüglich noch einen Kloß im Magen, der sich mit seiner ausbreitenden Unsicherheit auch bewahrheiten wird. Denn natürlich, bekomme ich das Ganze nicht richtig zusammengebaut. Am Ende hilft am Schaltwerk, dem seit der Demontage eine Feder fehlte, nur noch rohe Gewalt. Endlich, nach viel Schweiß, nahenden Tränen und Stunden der Verzweiflung: es kann endlich vorwärts gehen.

Ob sich alles gelohnt hat? All meine Vorbereitung, all meine Knochen – geheilt sind?

Mein erstes Ziel: der Zug in Richtung Lagos. Meine erste sicher gebuchte Unterkunft, um vor der Tour nochmals zur Ruhe zu kommen und packen zu können, ist ein Surferhostel und ich könnte ewig bleiben. Portugal hat mich gleich in den ersten Stunden in den Bann gezogen. Es riecht nach Sommer, Sonne, nach Meer. Leichtigkeit, Fülle und dem Gefühl von Freiheit. Ich inhaliere alles – sauge jeden Moment in mir auf. Und frage mich gleichzeitig, wie ich meinen schwer bepackten Panzer eigentlich jetzt einmal quer durch Europa pedalieren soll? Der erste Anstieg – ich ächze. Habe ganz vergessen, was das Gewicht am Fahrrad so ausmachen kann und muss mich an das gesteigerte Gewicht durch mein neues Schlafsetup erstmal wieder gewöhnen. Gott sei Dank weiß ich, dass ich mindestens 3 Monate für dieses „Gewöhnen“ haben werde – und der südliche Teil des European Divide Trails gewöhnt einen mit seinen vielen Bergen & Anstiegen wirklich sehr sehr schnell daran.

Start am Cabo de São Vicente

Von meiner Unterkunft, die ich dann notgedrungen und mit einem Herz voll Mut & Tapferkeit verlasse, radle ich die letzten 30 Kilometer hin zum offiziellen Startpunkt des Trails, dem Cabo de São Vicente. Der südwestlichste Zipfel Europas empfängt mich mit Touristen, Sonne, viel Wind und entlässt mich auf den ersten Metern schnell in die Einsamkeit des Trails. Schon nach wenigen Minuten bin ich im off. Hier ist nichts mehr, außer mir, dem Trail, Dünen, Sand, kargen Bäumen und bunten Pflanzen.

Vom Flieger bis ans Kap.

Ich bin angespannt. Habe ich mein Rad richtig zusammen geschraubt? Ist alles fest genug? Hält alles? Nur wenige Kilometer weiter beginnt mein Lenker schon zu kippen – Schrauben nachziehen ist angesagt. Nicht das letzte Mal auf dieser Tour, die ruppigen Trails und das zerrende Gewicht der Lenkertasche inklusive meiner Hängematte und dem Tarp obendrauf werden regelmäßig und sicher dafür sorgen.
Es ist gleich auf den ersten Kilometern und am ersten Tag alles mit dabei: Steile Rampen, flowiger Sand, entspannte Asphaltpassagen, Gravel, Gegenwind, die ersten Dornen im Mantel meiner Räder, Mispeln in meinem Bauch, viel Nirgendwo, viel Gegenwind, viel Einsamkeit, viel Mangel an Nahrungsnachschub. Ich suche abends lange nach einem Platz zum Schlafen, muss mich erst wieder daran gewöhnen, sicher draußen zu schlafen. Empfinde es als ungewohnt, in einem fremden Land, hier nachts draußen zu sein. Und dennoch, bin ich glücklich. Schaffe es, dankbar einzuschlafen – mit Vorfreude auf den nächsten Tag, die nächsten Tage, Wochen – Monate!

Erinnerungen on the go

ALWAYS KEEP ON RIDING THROUGH.

…because your next big magic moment of your life is just around the corner.
Living or achieving your deepest dreams is not about being easy, it’s not about being romanticly, it’s not (only) a flow in a whole way you push through it…
It’s more or less a sometimes brutal mirror.
An brutal & honest mirror to yourself, to what is going on with your mind, to what’s yelling inside of you – or what’s maybe not.
It’s about being alive, in every single second, every breath, every single pedal stroke. The feeling of being unable to keep on pushing through doesn’t mean you can’t do it anyway.
It’s just a feeling, a through flying emotion. A perspective of your mind. And at least it’s what you are capable to choose:
Is this perspective a happy one? Is it a free one? A brave one?
Or is it a hesitating, maybe disbelieving one?
I choose my mind to be a free one.
I choose it by every single pedal stroke — once more & more again. I choose it. And I know I can push through it.
Maybe it’s that simple.
& maybe this is one of the keys to more magics & fullfilled happiness in your whole life. What perspective did you choose today?

/stage 35 @europeandividetrail, in Córdoba. Tag 6, km 700, Hm 8200.

 

Late night in Córdoba.

Ich kann mein Glück nicht fassen. Portugal, Spanien, beide Länder – ich habe sie bereits fest in mein Bikepackingherz geschlossen. Ich finde alles, was ich brauche. Berge, Einsamkeit, technische Trails, Hike-a-Bikes, Sonne, Wärme und die Freiheit, von morgens bis abends nichts anderes zu tun als zu radeln. Das Vorankommen ist mühsam: schneller als 10 km/h im Durchschnitt geht es kaum. Zu viele Berge, technisches Terrain, Bergaufpassagen – 100km am Tag zu schaffen, wird eine volle Tagesaufgabe für mich, wenn es zwischendurch noch Pausen fürs Essen geben soll. Schnell passt sich mein Rhythmus diesem Essen an: ich schaue, morgens etwa maximal 30-40km vom nächsten Ort mit Supermarkt entfernt zu sein, um frühstücken und für den Tag aufstocken zu können. Somit sichere ich mir zum einen ein gutes Frühstück, das sich nach wenigen Tagen schon in Eis verwandelt hat (Spaniens erste Hitzwelle macht meinem Magen absolut zu schaffen und mein Körper verlangt täglich nach nur einem: Eis mit Nüssen & Banane oben drauf) und zum anderen vermeide ich es, nachmittags während der Siesta vor geschlossenen Supermärkten zu stehen. Diese Planung ist die einzige Planung, die es geben wird, die Rechnung geht meist auf und ich liebe meinen neuen Rythmus. Als ich an Tag 6 und nach meinen ersten 700km am Trail spät abends in Cordoba ankomme, ist es bunt, laut, die Stadt lebt und mittendrin: bin ich, mit einem vollen Herz, stinkenden Füßen und der großen Vorfreude auf meine erste Dusche und mein erstes richtiges Bett auf dieser Tour. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt, einer großen Pizza to go, einem Candlelight Dinner nur mit mir & den Sternen der Nacht auf der Terrasse meines BnBs schlafe ich ein wie ein Stein. Zufrieden, satt, sauber – und mit Vorfreude auf den nächsten Tag.

 

Camp & Hängematten – Early Bird Romantik.

 

Erinnerungen on the go

CAUSE THE BEST PART OF YOU IS ALWAYS YET TO COME.

Two months before heading off to the @europeandividetrail I broke my collarbone. 
4 months later, being here now, already for 6080k out on the trail, without having any issue with this freshly healed fracture I often forget about it. I even forget about my freshly healed knee, that has been a mess only one year ago.
In both injuries I was never loosing the trust & belief in my will to move on, to get back at my strength again & to #comebackstronger. Every injury has been a learning, a challenge to make it even better. For my body, my mind & even all of these adventures that are still ahead of me. Cause even this adventure won’t be the last – so getting me through this as healthy & strong as I can is – besides finishing it – my most important goal.
When I was injured I kept my focus on the base of my own limits. There were maybe people who didn’t believe I would make it to the start in Portugal – but it didn’t have any influence to me. I worked hard to get myself back in the strength now, building up my strength again at least just a few days after being fractured in the gym, since this was the only way to get me through. 
Never in the way to push me brutally through it – no, always by following my intuition & inner guidance for my body & me. Only a few days before heading off to Portugal I was able to get back off road riding & to test my final equipment. For me, it was enough. I knew that everything I would need to change or to adapt would work out along the way – as well as my body would do. 
So what I want to say is —
always keep up in your own limits. Dream about them, extend them in the way YOU can. Don’t listen to the limits of the others – they should never hold you back.
You have a dream, a goal?
Go for it!
It doesn’t matter WHEN you reach it.. It just matters that you go for it. That you live for it. Never shut yourself down. Stop holding yourself small – at least cause the others want you to be or stay so damned small. 
It’s your life.
& you only have ONE.
Time is precious.
& the best time & to live your life is always yet to come.
/somewhere in Europe, somedays in mid July.

 

To be continued.

Jetzt schon neugierig? Mein Abenteuer am European Divide Trail gibt es auch für „auf die Ohren“ & in einigen Podcasts, mit verschiedenen Schwerpunkten, zu hören:

Mit Christo Förster

Leona Kringe: Ein denkwürdiges Europa-Abenteuer – und viele Fragen

Mit Simon pa Tur

Leona Kringe – mit welchen Emotionen fährt man durch ganz Europa?

Mit Martin & Biketourglobal

European Divide Trail mit Leona

Across Europe: Unterwegs auf dem European Divide Trail (II)
Unterwegs - & die Heimat in mir.

6 Kommentare bei „Across Europe: Unterwegs auf dem European Divide Trail (I)“

  1. Hey Leona, ich habe bei Christo Förster von dir gehört. Ich fand schon spannend, was du zu erzählen hast, aber was du schreibst, hat schon was poetisches. So ganz anders und gleichzeitig viel schöner, als ich einen Reisebericht erwarten würde. Ich freue mich auf den Rest!

    Bei allem verdienten Lob habe ich mal noch eine ganz praktische Frage: Hattest du auch den Underquilt von TTTM dabei? Wenn ja, wo hast du das Zeug untergebracht? Ich habe die Hängematte mit integriertem Moskitonetz. Inklusive dem Underquilt passt das Paket gerade so in die Lenkerrolle, mit viel Kraft und stopfen. Wie hast du das gemacht?

    Liebe Grüße Lars

    1. Hej Lars,
      von Herzen ein Danke für Dein wunderschönes Feedback – das hat mich wirklich berührt. Ich habe (gefühlt) ewig gebraucht, bis ich angefangen habe, darüber zu schreiben & bin mir oft unsicher, ob meine Worte & Berichte auch Menschen erreicht. Umso schöner, wenn das so ist! 🙂 Danke dafür!

      Und zum Thema TTTM & Unterbringung: ich habe genau vor derselben Herausforderung gestanden, als ich das Equipment neu bekommen habe. Eine Woche vor Abflug habe ich dann versucht, alles zu packen und war erstmal überfordert, da alles viel mehr Raum eingenommen hatte als mein vorheriges Setup. Ich habe es dann wie folgt gelöst (& bin super happy damit gefahren):
      Underquilt kommt mit kleinem Daunenschlafsack und/oder Thermo Inlet in die Lenkerrolle. Ich stopfe und komprimiere das in einen Ortlieb Drybag, der sehr fest ist und das ganze auf eine schmale „Wurst“ komprimiert. So kann ich es einfach reinschieben. Die Hängematte packe ich gemeinsam mit dem Tarp in einen anderen Drybag und schnalle es auf die Lenkerrolle drauf. Da ich Aerobars habe, kann ich das Paket gut zwischen diese & die Lenkerrolle quetschen. 🙂 Zwei Straps dazu, fertig. Hält Bombenfest – auch auf den schwierigen Passagen.

      Ich hoffe, das hilft Dir beim Packen etwas weiter – schau gern nochmal in die Fotos rein, da solltest Du es auch gut sehen können 🙂

      Viele Grüße aus Freiburg & Dir eine gute Zeit am Rad!
      Leona

  2. Einen extra Drybag zu verwenden, um den dann einfach in die Lenkerrolle schieben zu können, ist eine super Idee, dann kann die Rolle am Rad bleiben! Der Tipp hilft ungemein, das werde ich ausprobieren! Dann muss man zwar den Underquilt jedes Mal neu an der Hängematte befestigen, aber irgendwas ist ja immer 😉. Danke!

    Liebe Grüße Lars

  3. Hey Leona,
    danke für deinen Bericht und die Inspirationen.
    Vielleicht kannst du mir einen Tipp für mein Bombtrack Beyond 1 geben, welches du ja auch gefahren bist. Schafft man alles mit der Original-Übersetzung (Ritzel 11-36, Kettenblätter 28-40), oder hast du was geändert um die Berge zu erklimmen?

    Danke vorab und viele Grüße aus Köln.

    1. Hallo Heinz,

      Jetzt ist mir Dein toller Kommentar untergegangen – ganz herzlichen Dank für Dein Feedback! Ich habe am Beyond tatsächlich hinten die 11-36 und vorn 28-42 gefahren und bin damit gut klargekommen. Klar kam ich auch irgendwo an meine Grenzen, aber da ich nichts gegen hike-a-bikes habe, war das auch kein Problem. Denke alleine durch meine Umgebung im Schwarzwald hier war ich schon gut dran gewöhnt, die Berge mit dem Gepäck & entsprechender Übersetzung zu kombinieren.
      Ich habe neulich noch nach einer größeren Kassette gesucht fürs Beyond aber aktuell noch keine Lösung gefunden.

      Ganz viele Grüße aus Freiburg!
      Leona

  4. […] schlicht zu eng geworden. Deutschland erwartete mich mit einem Konsum, den ich so auf der ganzen Reise nicht kennen gelernt hatte. Plötzlich gab es alle Kilometer & Nase lang die Möglichkeit für […]

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